Invidia - Vier Leben Hermann Grollmann M.A.

Hermann Grollmann M.A.
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Lass Neid und Missgunst sich verzehren.
Das Gute werden sie nicht mehren.
Denn, Gott sei Dank!
es ist ein alter Brauch:
So weit die Sonne scheint,
so weit erwärmt sie auch.
                        (Johann Wolfgang von Goethe)



  
 
Giotto di Bondone (um 1267-1337 in Florenz)
"In der Kunst erscheint der Neid über alle Epochen hinweg als gelbes Monster, das die Betroffenen von innen zerfrisst. So wie in Giottos 1305 geschaffenem Fresco „Invidia“, deren Zunge aus ihrem Hals schießt wie eine Schlange, die sich einmal um die eigene Achse dreht und ihre Giftzähne zurück gegen die Augen der Missgünstigen richtet. Neid wirkt zerstörerisch, nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Gesellschaft" (Die Welt 9.12.2011).

Bild: akg-images / Cameraphoto
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