Kritik - Vier Leben Hermann Grollmann M.A.

Hermann Grollmann M.A.
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"Sehr geehrter Herr Grollmann, da ich Kirchenmusikerin bin und vor allem in kleinen Kreisen und Gemeinden tätig bin, stieß ich vor langer Zeit auf Ihr geniales Buch 'Mit Freudensprüngen will ich singen' () ... In großer Dankbarkeit für Liederbuch und [] Antwort (Petra K. 27.9.2019).

GOD OF THE FREE The United Nations Prayer (neu) for soprano and alto solo, chorus SMATB) and orchestra Uraufführung Marktheidenfeld 29.12.2018 "...originell, schlüssig, spannend () überwältigendes Klangbild" (Main-Post 30.12.2018).

"Der feierliche Partnerschaftsgottesdienst in der Laurentiuskirche wurde dem Anlass entsprechend von Dekan Pfarrer Hermann Becker unter das Motto 'Mit Christus Brücken bauen' gestellt. Mit dem temperamentvollen 'Komm herüber nach Europa' und weiteren Liedbeiträgen wie 'Panis Angelicus' mit der klaren Sopranstimme der Solistin Simone Sommer und dem Schlusslied 'Freude schöner Götterfunken' in drei Sprachen konnte die Katholische Kantorei unter Leitung von Hermann Grollmann ihr Können unter Beweis stellen" (2014).
"'So spricht der Herr', das erinnert an Zitate aus der Bibel. Gott  spricht von dem, was die Menschen tun und was sie unterlassen sollen. Damals zur Zeit der ersten christlichen Gemeinden dachten die Menschen, das Jüngste Gericht stehe kurz bevor und sie gaben sich darum in ihren Briefen gegenseitig Ratschläge, wie „'Klagt nicht übereinander', „Seht der Richter steht vor der Tür', 'Gebt, dann wird euch gegeben, schenkt, dann wird euch zuteil.' Hermann Grollmann vertonte diese Bibelstellen 1995, die der Valentin-Rathgeber-Chor sang" (Osthessen News 15.10.2008).

"Zur Feier des 50-jährigen Bestehens des Kreisverbandes lud die Europa-Union Hammelburg zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Stadtpfarrkiche ein. [] Musikalisch wurde der Gottesdienst [] vom Chor und von Instrumentalisten der Kantorei Marktheidenfeld unter der Leitung des Direktors der Bayerischen Musikakademie, Hermann Grollmann, gestaltet. Gerade die musikalische Gestaltung setzte Akzente, welche die Teilnehmer des Gottesdienstes genossen. [Hermann Grollmann hatte u.a. vierstimmige Chorsätze (Kyrie, Gloria) über der Choralmesse 'Missa de Angelis' komponiert]. Text und Melodie des Liedes 'Komm herüber nach Europa' (Bezug zur Bibelstelle, die die Ankunft des Evangeliums in Europa beschreibt) komponierte der Akademiedirektor und seit vielen Jahren Dirigent des großen Chores aus Marktheidenfeld eigens für den Dankgottesdienst. Die Komposition war - wie Herr Grollmann schmunzelnd nach der Veranstaltung bemerkte - gerade zur letzten Probe des Chores fertig geworden. Begeistert von so vielen 'Uraufführungen' sangen die Besucher zum Abschluss des Gottesdienstes lateinische und deutsche Strophen der Europa-Hymne..." (Saale-Zeitung 17.7.2006).

"Drei Chorwerke wurden dabei erstmals öffentlich gesungen: 'Mensch sein' (Text und Melodie: Hermann Grollmann, Karbach) ... Ökumenische Gottesdienste mit dieser Intensität, so ein Zuhörer, verbinden Menschen und lassen evangelische und katholische Christen gemeinsam nach vorn blicken" (Main-Echo 26.4.2007).

"Wir bauen heute eine musikalische Brücke zu den Menschen, die in Manila unter den Brücken leben", freute sich Gerda Enk vom Verein 'Bat People'. [] "Anstoß zum Nachdenken gaben anschließend auch viele der von den Musik- und Gesangsgruppen ausgewählten Stücke, wie etwa das von Hermann Grollmann 1995 komponierte und getextete 'Wenn Kinder Teppiche knüpfen müssen'..." (Main-Post 19.3.2004).

"Großen Anklang hat der ökumenische Gottesdienst der Polizeidirektion Schweinfurt am Mittwochnachmittag in der Klosterkirche zu Altstadt gefunden. In der voll besetzten Kirche hatten sich zahlreiche Polizeibeamte, Pensionisten und Familienangehörige, aber auch Bekannte und Freunde aus dem gesamten Direktionsbereich eingefunden. () Mit herrlichen Liedern und Gesangseinlagen, unter der Leitung von Direktor Hermann Grollmann von der Bayerischen Musikakademie, wurde der Gottesdienst musikalisch umrahmt" (Saale-Zeitung 5.10.2002).

"Musik der Engel - eine Tagung der Bayerischen Musikakademie mit Vorstellung eines neuen Chorbuches mit geistlicher Chormusik für 4-stimmigen gemischten Chor vom 16. bis 18. Juni 2000. Der neue Akademieleiter Hermann Grollmann wird bei diesem Anlass in ein praxisorientiertes Buch mit neuer und sehr ansprechender geistlicher Literatur einführen. Die Dozenten Prof. Rainer Schuhenn und Peter Wagner sind Mitgestalter der Tagung... Der Maintal-Sängerbund befürwortet das neue Chorbuch und empfiehlt es all jenen, die interessante neue Musik für den liturgischen Dienst und für geistliche Konzerte suchen" (Maintal-Sängerbund Mitteilungsblatt 6/2000).

"Im Zentrum des Konzertes standen Hermann Grollmanns (geb. 1958) Taizé-Variationen "Laudate omnes gentes", die dem Konzert seinen Namen gaben; ein Werk, das Wagner offensichtlich am Herzen liegt, stand es doch bereits zu seinem Antrittskonzert vor zwei Jahren auf dem Programm. Sehr gefällig, immer schön, und stets dazu geeignet, den Hörer zu bewegen und einen breiten Publikumsgeschmack zu treffen..." (Mindener Tageblatt 24.10.2006).

"Dann zum Schluss Grollmanns eigene Komposition an der Orgel: "Laudate omnes gentes" [] in einem für den Komponisten und Interpreten eigenen, schwungvollen fast an modernen Jazz anklingenden Rhythmus. Spätestens jetzt merkten die Zuhörerinnen und Zuhörer, dass das Zuhören bei einem Orgelkonzert nicht nur in die Ohren, sondern auch in die Glieder geht, dass es mitreißt, dass es begeistert" (Main-Echo 1999).

"Durch eigene Kompositionen zeigte er Einfühlungsvermögen in liturgischen Feiern und Kreativität aus künstlerischer Befähigung und Kompetenz" (Weihbischof Bauer 15.12.1999).

"Sie haben diesen Nachmittag so wunderbar geleitet und vor allem die Kirchenmusiker mit Ihren Sorgen und Nöten zu Wort kommen lassen. Dafür auch meinerseits für Ihre Arbeit ein Dankeschön. Ein weiteres Lob möchte ich Ihnen aussprechen über Ihre Kompositionen, die ich an dem besagten Nachmittag kennenlernen durfte. Man spürt, Sie kommen von der Chorpraxis und wissen, was vor allem die kleineren Chöre benötigen. Text und Musik sind im Einklang" (Kirchenmusikdirektorin Alice Veit 16.01.1999).

"Ihnen, sehr verehrter Herr Grollmann, wünschen wir an der Schwelle zum neuen Jahr 1998 von Herzen Gesundheit und weiterhin die Schaffenskraft, als deren Ausdruck Ihr Werk "Mit Freudensprüngen will ich singen" uns [] immer neu Anregung und Freude stiftet und unseren Dank gewinnt" (Familie Baur 1.1.1998).

"Ich möchte Ihnen danken für diese tolle hl. Messe. Das Lied "Die Trompete erklingt" konnte ich am Sonntagmorgen sogar auswendig in meiner Stimme. Die Lieder, die wir mit Ihrer Hilfe in der Messe sangen, gehen mir die ganze Arbeitswoche nicht aus dem Sinn..." (Georg Englisch, Alzey 1997).

"Grollmanns Anliegen, die Stellung der Kirchenmusik als wichtigen und qualitätvollen Bestandteil der Liturgie zu festigen, erfordert zwangsläufig Basisarbeit. Deshalb ist sich der oberste Kirchenmusiker der Diözese nicht zu gut, einer kleinen Landgemeinde den derzeitigen Standard künstlerischen Orgelspiels und geistlicher Vokalmusik zu zeigen. Sologesänge aus fremder und eigener Feder unterstrichen allein durch ihre sorgfältig gewählten biblischen und liturgischen Texte einen Anspruch, der über bloße künstlerische Leistung des Konzertierens hinausreichte. Grollmanns eigene Kompositionen () heben sich schon durch ihre spontan ansprechende Tonsprache von vielen zeitgenössischen Werken zum gottesdienstlichen Gebrauch ab. Sie konfrontieren den Hörer nicht mit schroffen Klängen und kakophonen Rhythmen. Die textausdeutende Melodieführung entfaltet Klangsinn und Reiz. Sie hebt sich damit von so mancher als 'liturgisch' apostrophierter Spröde ab, macht () Lust zum Zuhören und genauem Hinhören" (Saale-Zeitung 26.09.1996).

"Lieber Herr Grollmann, ... Ihre Frau und Sie haben mich in diesem Jahr durch die Adventszeit begleitet. In den wöchentlichen Rorategottesdiensten habe ich jeweils einige Stücke Ihrer adventlichen CD gespielt. Könnten Sie mir ... Ich möchte die CD's nach Weihnachten zwei Freunden aus meinem Freundeskreis schenken..." (Pfr. Hans-Werner Dierkes, Darup/Münster 1995).
h e r m a n n g r o l l m a n n
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